Du bist nicht mein.
Ich bin nicht Dein.
Und wollt’ ich noch so sehr,
es sollte dennoch anders sein.
Ich muss Dich gehen lassen,
Deinen eignen Weg.
Kann Dich nicht halten und nicht binden.
Und fühl den feinen Schmerz,
wenn ich mich einsam schlafen leg.
Kann trotzdem keinen Platz in Deinem Herzen finden.
Du bist das Licht,
das mir nicht scheint
und bleibe selbst nun wie ein Knabe,
der einsam und verlassen ist
und der allein im Dunkeln ohne Mutter weint.