Es vergeht nicht ein einziger Tag
an dem ich mich wie immer frag´,
wie du dich jetzt wohl fühlen magst?
Ob du dich bei mir auch das selbe fragst?

Meine Gedanken sind erfüllt von dir,
ich wünschte du wärest hier bei mir.
Wenn ich aus dem Fenster sehe,
sehne ich mich nach deiner Nähe.

Und des Nachts sehe ich die Sterne,
wie sie funkeln, glitzern in der Ferne.
Und so zereisst Einsamkeit mein Herz,
dieser quälende bittersüße Schmerz.

Ich erinnere mich an eine Zeit,
da kannte ich nicht dieses Leid.
Dann sind wir uns aufeinandergetroffen,
seit dem Moment fing ich an zu hoffen.

Daß ich dir in die Augen schaue,
und es mich zu sagen Traue.
Wie oft ich an dich immer dachte
oder in deiner Nähe gerne lachte.

Wie schmerzlich es war
warst du mal nicht da.
Und wie es mir immer wieder den Atem nahm
als ich den Klang deiner Stimme vernahm.

Auch als ich deinen Duft verspürte
der mich immer zu dir zurückführte
Bis der Zeitpunkt kam an dem ich es wissen müsste
und ich eine Entscheidung traf und ich dich küsste.

Nun ist wieder dieser eine Tag,
an dem ich dich anseh´ und sag:
Ich liebe Dich!

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